Präsident Abinader spricht von den schlimmsten Regenfällen in der Geschichte des karibischen Landes.
Eine beinahe flächendeckende Alarmbereitschaft wurde in fast allen Provinzen ausgerufen, nachdem etwa 13.000 Menschen ihre Häuser verlassen mussten.
Der Schulunterricht in der Dominikanischen Republik wird bis Mitte der Woche ausgesetzt.
Tragischerweise kamen Menschen ums Leben, als Mauern in der Hauptstadt einstürzten und Trümmer auf Autos fielen.
Präsident Abinader bezeichnet die Niederschläge als die heftigsten in der Geschichte des Landes.
Mindestens 21 Todesopfer sind aufgrund der starken Regenfälle zu beklagen, wobei weitere Opfer befürchtet werden.
Bildmaterial von Rettungsaktionen
Überschwemmungen in verschiedenen Provinzen im Osten der Karibikinsel Hispaniola sind auf die heftigen Regenfälle zurückzuführen.